Puchberg am Schneeberg Steinbachweg
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ORT+GESCHICHTE

Puchberg am Schneeberg.Geschichte.Mittelalter - 5. bis 15. Jahrhundert.

Im Raum Puchberg sind die Reste von vier Burgen zu finden, die seit dem hohen Mittelalter nachgewiesen sind. Im 12. und 13. Jahrhundert gehörte Puchberg zur Grafschaft Pitten und damit zum Herzogtum Steiermark. Die Grenze zum Herzogtum Österreich bildete das Piestingtal, das mit Burgen wie Starhemberg befestigt war. Die Nutzung als Grenzburgen kommt daher für die Wehrbauten im Puchberger Becken nicht in Betracht, vielmehr handelte es sich um Sitze niedriger Adeliger.[1], die Herren von Stixenstein. Am 14. April 1381 wurden die Festen Losenheim und Puchberg gemeinsam mit Stixenstein und Vöstenhof von Albero, dem Stuchs von Trautmannsdorf, an Herzog Leopold III. verkauft. Von 1387 bis 1394 waren die Güter von Herzog Albrecht III. an Hans von Liechtenstein verpfändet, blieben aber landesfürstliches Eigentum. In diesen Jahren gewann Stixenstein immer mehr an Bedeutung. Die Burg Losenheim dürften seit dem 15. Jahrhundert dem Verfall preisgegeben worden sein, während die Burg Puchberg bis in das 19. Jahrhundert genutzt wurde.Die Bauern aus dem Amte Puchberg mussten ihre Abgaben nach Stixenstein entrichten. Aus einem Urbar der Herrschaft Stixenstein des Jahres 1500 geht hervor, dass die Puchberger Bauern zwei Drittel des Getreidezehent nach Stixenstein ablieferten, ein Drittel stand dem Propst von Sankt Ulrich in Wiener Neustadt zu. Darüber hinaus waren die Bauern der Herrschaft gegenüber zum Frondienst verpflichtet.1488 wurde Stixenstein von Matthias Corvinus eingenommen. Die Burg und das dazugehörende Puchberger Gebiet blieben lange unter ungarischer Herrschaft. Erst Anfang des 16. Jahrhunderts wurden die ungarischen Truppen zurückgeschlagen. .[10]Mit einem Kaufbrief vom 24. Dezember 1555 gingen Stixenstein ebenso wie Puchberg und Losenheim auf Graf Hans Hoyos über; die Besitzungen waren ihm bereits vorher, am 27. August 1547, von König Ferdinand verpfändet worden. Im Jahr 1595 erwarb die Familie Hoyos Gutenstein, das sich zum Mittelpunkt der Herrschaft entwickelte.[10]

Quellenangabe: Die Seite "Puchberg am Schneeberg.Geschichte.Mittelalter - 5. bis 15. Jahrhundert." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 08:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Puchberg am Schneeberg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gips- und Sägewerke.

Auf der Suche nach Kohle wurde in den 1860er Jahren in Puchberg Gips gefunden. Der Mitbegründer der Wiener Neustädter Lokomotivfabrik, Wenzel Günther, richtete daraufhin in Bruck, einem Abhang des Eichbergs, einen Brennofen samt Gipsmühle ein. 1888 bestanden zwei Gipswerke; den Betrieb von Jurnicek im Eigentum des späteren Bürgermeisters von Puchberg am Schneeberg, Wilhelm Frey, in Bruck und jenes von Johann Clemens Riglers Betrieb in Vierlehen (seit 1868). Der Gipsabbau wurde früher ausschliesslich unter Tage betrieben, wobei das in den Stollen gewonnene Material mit Hunten zu Tage gefördert wurde. Seit der zweiten Hälfte der 20. Jahrhunderts wird Gips nur mehr im Tagebau gewonnen. Die Abbauflächen befinden sich nunmehr, deutlich sichtbar, auf der Pfennigwiese.Eine Bestandsaufnahme der industriellen Struktur im Jahr 1888 listet weiters zwei Kalköfen beim Hengstberg, neun Getreidemühlen und 38 Sägewerke auf.Dank des Waldreichtums der Region war in Puchberg über Jahrhunderte die Sägeindustrie vorherrschend. An fast jedem Bach wurde die Kraft des Wassers zum Schneiden der Bretter genutzt. Die Sägen des Puchberger Gebietes waren nach dem Prinzip des so genannten Venezianer Gatters konstruiert - eine Entwicklung, die auf Leonardo da Vinci zurückgeht. Die Säge wurde dabei nicht an dem Stamm, sondern der Stamm an das Sägeblatt herangeführt. Das Sägeblatt wurde durch ein vom Wasserrad angetriebenes Kurbelsystem bewegt. Die fortschreitende Elektrifizierung im 20. Jahrhundert führte zum Verfall vieler Sägewerke, da diese auf die neue Technik nicht angepasst werden konnten. Während es in Puchberg um 1900 insgesamt 38 Sägewerke gab, bestehen gegenwärtig nur mehr drei Gattersägen; diese werden nicht mehr mit Wasserkraft betrieben, sondern von Dieselmotoren.

Quellenangabe: Die Seite "Puchberg am Schneeberg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gips- und Sägewerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 08:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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